Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche

Product Information Management

Die Kosmetik- und Schönheitsindustrie befindet sich weltweit auf einem starken Wachstumskurs: Prognosen zufolge wird die Branche bis 2027 jährlich um 6% wachsen und einen Einzelhandelsumsatz von rund 580 Milliarden US-Dollar erreichen. China und die USA bleiben zentrale Märkte, aber Indien und der Nahe Osten entwickeln sich rasch zu neuen Wachstumshubs für die Branche. Dank Produktinnovationen und höherer Nachfrage nach wissenschaftlich bestätigten Produkten wird ein Anstieg von 190 Mrd. USD auf 260 Mrd. USD prognostiziert. In den nächsten fünf Jahren werden neue Absatzmärkte, Fusionen und Akquisitionen sowie Zuwächse im Bereich Wellness und Selfcare die wesentlichen Trends der Branche sein. Diese Erkenntnisse stammen aus dem State of Beauty 2023 Report, den McKinsey & Company gemeinsam mit der Branchenplattform The Business of Fashion (BoF) veröffentlicht hat. Trotz dieser erfreulichen Wachstumsprognosen darf man nicht vergessen, dass die Beauty-Branche durch ihre hohe Dynamik, Vielfalt und Trendabhängigkeit geprägt ist und viel harte Arbeit erfordert. Kosmetikunternehmen müssen ständig innovativ sein und sich an die schnell wechselnden Marktbedingungen anpassen. Ein zentrales Instrument, das Unternehmen dabei unterstützt, ist das Product Information Management (PIM). In diesem Blogartikel beleuchten wir die wesentlichen Vorteile und Anwendungen von PIM in der Beauty-Branche, damit Du immer am Puls der aktuellen Trends bleibst.

Was ist ein PIM?

Ein PIM-System ist eine Software, mit der Produktdaten effizient verwaltet werden. Hierzu vereint ein PIM-System relevante Daten an zentraler Stelle und ermöglicht allen Beteiligten eine gemeinsame Anreicherung und Aktualisierung der Produktdaten. Über Schnittstellen zu Touchpoints (Online-Shop, Marktplätze etc.) werden die Produktdaten anschließend automatisiert und kanalspezifisch in diese übertragen. Die durch ein PIM-System geschaffene Zentralisierung und Automatisierung sorgen für effiziente Prozesse, Eliminierung von Fehlern, eine schnellere Time-to-Market und bessere Produkterlebnisse.

Screenshot des PIM-Systems OMN PIM von apollon als Beispiel für PIM in der Beauty-Branche

Wichtige Trends der Beauty-Branche

Die Kosmetik- und Schönheitsindustrie steht vor spannenden Veränderungen. Neue Wachstumsmärkte wie Indien und der Nahe Osten gewinnen an Bedeutung, während der Trend zu ganzheitlichem Wohlbefinden weiterhin an Fahrt aufnimmt. Die Generation Z stellt hohe Ansprüche an Werte und Wirksamkeit, bleibt aber markentreu. Junge Unternehmen stehen vor der Herausforderung, in einem gesättigten Markt zu skalieren, und der Markt für Übernahmen bleibt trotz wirtschaftlicher Unsicherheiten aktiv. Nachfolgend im Detail die Entwicklungen, die laut dem State of Beauty 2023 Report die Zukunft der Beauty-Branche prägen sollen:

1. Neue Wachstumsmärkte: China und die USA bleiben weiterhin bedeutende Märkte für die Beauty-Branche, jedoch sollten Unternehmen ihre Wachstumsstrategie auf weitere Länder ausdehnen. Indien und der Nahe Osten entwickeln sich zu dynamischen Wachstums-Hotspots. Prognosen zufolge wird der Einzelhandelsumsatz in Indien bis 2027 auf 21 Milliarden Dollar steigen, während der Umsatz im Nahen Osten und Afrika auf 47 Milliarden Dollar anwachsen soll.

2. Wellness auf dem Vormarsch: Das Verständnis von „Schönheit“ hat sich gewandelt und umfasst jetzt auch ganzheitliches Wohlbefinden. Dies eröffnet neue Wachstumschancen in Unterkategorien wie Schlaf- und Nahrungsergänzungsmittel. Die globale Wellness-Industrie, die derzeit ein Volumen von 1,5 Billionen Dollar hat, könnte zwischen 2022 und 2027 mit einer durchschnittlichen Wachstumsrate von 10 % weiter wachsen.

3. Die Gen-Z gewinnen: Um die jüngeren Generationen von Käufern anzusprechen, müssen Marken ihre Produktportfolios, Vertriebskanäle und Marketingstrategien anpassen. Werte und Wirksamkeit sind für diese Zielgruppe besonders wichtig. Die Generation Z zeigt eine überraschende Markentreue: Fast 60 % der Gen-Z-Konsumenten sind bereit, weiterhin bei ihren Lieblingsmarken zu kaufen, auch wenn sie neue Produkte ausprobieren möchten.

4. Skalierung als Erfolgsfaktor: Für junge Unternehmen wird es immer schwieriger, in einem gesättigten Markt zu skalieren. Erfolgreiche Skalierung erfordert eine Ausweitung der Vertriebskanäle und geografische Expansion. Von 46 Unternehmen, die 2017 weltweit einen Einzelhandelsumsatz zwischen 50 und 200 Millionen US-Dollar erzielten, haben nur vier in fünf Jahren die Marke von 400 Millionen US-Dollar überschritten.

5. Neuausrichtung von M&A: Aufgrund des aktuellen wirtschaftlichen Umfelds wird es kurzfristig weniger Megadeals geben, dennoch bleibt der Markt für Übernahmen aktiv. Kosmetikmarken sind mit durchschnittlichen EBITDA-Margen von 15-25 % weiterhin attraktiv für potenzielle Käufer.

Geschminkte Frau mit weißer Feder als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"

Warum ein PIM in der Beauty-Branche?

Die Beauty-Branche zeichnet sich durch eine hohe Produktvielfalt und schnelle Markteinführungszyklen aus. Zudem gibt es strenge regulatorische Anforderungen und spezifische Bedürfnisse der Kunden, die detaillierte Informationen über Inhaltsstoffe und Anwendung erwarten. Bevor wir auf die Gründe eingehen, warum ein PIM-System besonders vorteilhaft für Kosmetikunternehmen ist, lass uns kurz einen Blick auf die Besonderheiten werfen, die die Beauty-Branche von anderen Industrien abheben. Hier sind einige der wichtigsten Aspekte:

Hohe Produktvielfalt und Innovationsgeschwindigkeit

  • Vielfältige Produktkategorien: Die Beauty-Branche umfasst eine breite Palette von Produkten, darunter Hautpflege, Haarpflege, Make-up, Parfums und Körperpflege. Diese Vielfalt erfordert eine differenzierte Produktentwicklung und -vermarktung.
  • Ständige Innovationen: Die Branche ist stark innovationsgetrieben. Hersteller bringen kontinuierlich neue Produkte und Formulierungen auf den Markt, um den wechselnden Verbrauchertrends und -bedürfnissen gerecht zu werden. Diese Innovationsgeschwindigkeit erfordert eine flexible und reaktionsfähige Produktion und Logistik.

Strenge Regulierungen und Sicherheitsanforderungen

  • Regulatorische Anforderungen: Kosmetikprodukte unterliegen strengen gesetzlichen Bestimmungen, um die Sicherheit und Wirksamkeit für den Verbraucher zu gewährleisten. Diese Regulierungen variieren von Land zu Land und umfassen Kennzeichnungsvorschriften, Sicherheitsbewertungen und Inhaltsstofflisten.
  • Sicherheits- und Qualitätskontrollen: Unternehmen müssen umfangreiche Sicherheits- und Qualitätstests durchführen, bevor Produkte auf den Markt kommen. Dies schließt auch die Überprüfung auf allergische Reaktionen und Langzeitwirkungen ein.

Verbraucherverhalten und -erwartungen

  • Hohe Erwartungen an Transparenz: Verbraucher erwarten detaillierte Informationen über die Inhaltsstoffe und Herkunft der Produkte. Diese Transparenz ist entscheidend für das Vertrauen in die Marke und die Kaufentscheidung.
  • Individualisierung und Personalisierung: Kunden bevorzugen zunehmend personalisierte Produkte, die auf ihre spezifischen Bedürfnisse und Hauttypen abgestimmt sind. Dies hat zur Entwicklung von maßgeschneiderten Pflegeprodukten und individualisierbaren Make-up-Angeboten geführt.

Marketing und Markenbindung

  • Starke Markenpräsenz: Die Markenbildung spielt in der Beauty-Branche eine zentrale Rolle. Starke Marken mit hoher Wiedererkennung und Loyalität haben einen Wettbewerbsvorteil.
  • Einfluss von Influencern und Social Media: Influencer-Marketing und Social Media sind entscheidend für die Produktvermarktung. Influencer spielen eine große Rolle bei der Einführung neuer Produkte und der Beeinflussung der Kaufentscheidungen ihrer Follower.

Nachhaltigkeit und ethische Aspekte

  • Nachhaltige Produkte: Es gibt einen wachsenden Trend hin zu nachhaltigen und umweltfreundlichen Produkten. Verbraucher bevorzugen zunehmend Kosmetikprodukte, die umweltfreundlich verpackt sind und aus natürlichen, biologisch abbaubaren Inhaltsstoffen bestehen.
  • Ethische Produktion: Themen wie Tierschutz (Verzicht auf Tierversuche), faire Arbeitsbedingungen und ethische Beschaffung der Rohstoffe sind für viele Verbraucher entscheidend. Unternehmen müssen sich an diese Erwartungen anpassen, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Bei all den Besonderheiten drängt sich regelrecht die Frage auf, wie es Beauty-Unternehmen überhaupt schaffen, erfolgreich zu sein.

Rot geschminkte Augen einer Frau als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"

Was zeichnet erfolgreiche Beauty-Unternehmen aus?

In der schnelllebigen und wettbewerbsintensiven Kosmetikbranche gibt es drei wesentliche Faktoren, die erfolgreiche Unternehmen auszeichnen: Marktkenntnis, Agilität und eine starke Datenkultur. Diese Elemente sind entscheidend, um sich in einem dynamischen Umfeld zu behaupten und nachhaltiges Wachstum zu erzielen.

Geschminkte Frau mit Kopfschmuck als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"

1. Marktkenntnis

Erfolgreiche Beauty-Unternehmen haben ein tiefes Verständnis für die Markttrends, Wettbewerber und die Bedürfnisse ihrer Zielgruppen. Sie beobachten kontinuierlich die Entwicklungen und evaluieren, wie sich Änderungen im Markt auf ihre Produkt- und Kommunikationsstrategie auswirken können. Diese Unternehmen investieren in Marktforschung und nutzen die gewonnenen Erkenntnisse, um ihre Angebote zu optimieren und wettbewerbsfähig zu bleiben.

2. Agilität

In der Beauty-Branche ist die Fähigkeit, schnell und flexibel auf Marktveränderungen zu reagieren, unerlässlich. Agilität bedeutet nicht nur, neue Produkte schnell auf den Markt zu bringen, sondern auch, die internen Prozesse und Strukturen so zu gestalten, dass Anpassungen effizient umgesetzt werden können. Erfolgreiche Unternehmen setzen auf agile Methoden und Technologien, die es ihnen ermöglichen, ihre Strategien rasch zu ändern und sich neuen Herausforderungen zu stellen.

Geschminkte Frau mit rosa Pulli als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"
Geschminkte Frau Im Dschungel-Look als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"

3. Datenkultur

Eine starke Datenkultur ist ein weiterer Schlüssel zum Erfolg in der Beauty-Branche. Unternehmen, die datengetriebene Entscheidungen treffen, sind in der Lage, präzise und fundierte Maßnahmen zu ergreifen. Dies umfasst die Nutzung von Datenanalysen, um Verbraucherpräferenzen zu verstehen, die Produktentwicklung zu steuern und Marketingstrategien zu optimieren. Zudem spielt die Verwaltung von Produktdaten eine zentrale Rolle. Durch ein effektives Product Information Management (PIM) können Unternehmen sicherstellen, dass alle produktbezogenen Informationen konsistent, aktuell und leicht zugänglich sind. Diese Genauigkeit und Verfügbarkeit von Daten ermöglicht es, die Markteinführungszeit zu verkürzen und in allen Kanälen konsistent aufzutreten. Die Fähigkeit, Daten zu interpretieren und in die Geschäftsstrategie zu integrieren, ermöglicht es diesen Unternehmen wiederum, effizienter und zielgerichteter zu arbeiten.

Warum PIM in der Beauty-Branche unverzichtbar ist

Du hast gesehen, dass ein entscheidender Erfolgsfaktor unter anderem die Datenkultur ist. Sie umfasst nicht nur datengetriebene Entscheidungen, sondern auch die Produktdaten. Besonders im Online-Business sind die Produktdaten unverzichtbar, denn auch wenn der Einzelhandel weiterhin zu einem wichtigen Vertriebskanal zählt, ist es unabdingbar auch online präsent zu sein. Online-Business braucht aber Produktdaten. Und mit der zunehmenden Vielfalt an eigenen Kommunikationskanälen sowie Drittanbieterplattformen wie Marktplätzen und Online-Shops von Handelspartnern wird die Kommunikation der Produktdaten immer komplexer. Deshalb ist ein PIM unverzichtbar, wenn man die einzelnen Touchpoints mit überzeugendem Product Content immer up-to-date beliefern möchte. Dies umfasst nicht nur die Bereitstellung von grundlegenden Produktdetails, sondern auch die Integration von Marketinginhalten, wie z.B. Anwendungstipps, Videos und Kundenbewertungen.

1. Zentralisierte Datenverwaltung: Ein PIM-System ermöglicht die zentrale Verwaltung aller produktbezogenen Informationen. Dies reduziert Fehler und stellt sicher, dass alle Abteilungen und Vertriebskanäle auf aktuelle und konsistente Daten zugreifen können. In einer Branche mit hoher Produktvielfalt und schnellen Markteinführungen ist dies besonders wichtig.

2. Konsistenz und Genauigkeit: Konsistente und genaue Produktinformationen sind entscheidend für das Vertrauen der Verbraucher. Ein PIM-System hilft, diese Konsistenz über alle Kanäle hinweg zu gewährleisten, was die Kundenzufriedenheit erhöht und die Markenintegrität schützt.

3. Schnellere Markteinführung: Durch die Automatisierung und Standardisierung von Prozessen können Beauty-Unternehmen ihre Produkte schneller auf den Markt bringen. Dies ist besonders wichtig in einer Branche, die stark von saisonalen Trends und Innovationen geprägt ist.

4. Erfüllung regulatorischer Anforderungen: Die Kosmetikindustrie unterliegt strengen gesetzlichen Vorgaben, insbesondere in Bezug auf Inhaltsstoffe und Sicherheitsstandards. Ein PIM-System erleichtert es, diese Anforderungen zu erfüllen, indem es die notwendigen Informationen organisiert und zugänglich macht.

5. Optimierte Omni-Channel-Strategie: Beauty-Produkte werden über verschiedene Kanäle verkauft, von Online-Shops bis hin zu physischen Einzelhandelsgeschäften. Ein PIM-System stellt sicher, dass alle Vertriebskanäle mit konsistenten und aktuellen Produktinformationen versorgt werden, was die Kundenansprache verbessert und die Verkaufschancen erhöht.

Lila und blau geschminkte Augen einer Frau als Symbolbild für Blogartikel "Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche"

Umsetzung und Integration eines PIM-Systems

Wenn Du bisher kein PIM-System hast und unter einer redundanten Datenhaltung leidest, weil die essenziellen Produktdaten in verschiedenen Systemen wie dem ERP oder gar in Excel-Tabellen mit teilweise veralteten Versionen gespeichert sind, dann solltest Du die Einführung eines PIM-Systems nicht überstürzen. Denn die Implementierung eines PIM-Systems erfordert eine sorgfältige Planung und die Berücksichtigung spezifischer Unternehmensbedürfnisse. Folgende Schritte solltest Du gehen, damit Dein PIM-Projekt zum Erfolg wird:

  1. Bedarfsermittlung und Zielsetzung: Analysiere Deine aktuellen Datenprozesse und identifiziere Schwachstellen und Anforderungen.
  2. Systemauswahl und Integration: Wähle ein PIM-System, das sich nahtlos in Deine bestehende IT-Infrastruktur integrieren lässt und Deine spezifischen Anforderungen erfüllt.
  3. Datenmigration und -bereinigung: Übertrage Deine bestehenden Produktdaten in das neue System und stelle sicher, dass diese korrekt und vollständig sind.
  4. Schulung und Einbindung der Mitarbeiter: Schule Deine Mitarbeiter im Umgang mit dem PIM-System und integriere alle relevanten Abteilungen in den Prozess.

Fazit: Die Rolle von PIM in der Beauty-Branche

Die Beauty-Branche zeichnet sich durch ihre hohe Dynamik, Innovationskraft und die wachsende Bedeutung von Nachhaltigkeit aus. Kosmetikunternehmen, die in der Lage sind, diese Trends zu erkennen und zu nutzen, können in einem wettbewerbsintensiven Markt erfolgreich sein. Aber es bedeutet auch, dass sie die vollständige Kontrolle über ihre Produktkommunikation brauchen. Ein PIM-System bietet in der Beauty-Branche daher zahlreiche Vorteile, von der Verbesserung der Datenqualität und Konsistenz bis hin zur Optimierung der Produkt- und Markenkommunikation. Kosmetikunternehmen, die ein PIM-System erfolgreich implementieren, können ihre Prozesse effizienter gestalten, schneller auf Marktveränderungen reagieren und letztlich ihre Wettbewerbsfähigkeit erhöhen. In einer Branche, die sich durch ständige Innovation und hohe Kundenerwartungen auszeichnet, ist PIM ein unverzichtbares Werkzeug für nachhaltigen Erfolg.

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